Der Durchgangsprüfer kann messen, ob eine Leitende Verbindung zwischen 2 Messpunkten besteht. So kann man prüfen, ob 2 oder mehrere Leiter so miteinander verbunden sind, dass es sich um eine elektrisch leitende Verbindung handelt. Somit lassen sich leicht Fehler an unterbrochenen Stromkreisen finden. Ob der Stromkreis geschlossen ist, wir mittels eines Akustischen oder Visuellen Signal angezeigt.
Grundlagen der Elektrotechnik
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- Geschrieben von: Stefan Trucker
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Die elektrische Ladung..
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- Geschrieben von: Stefan Trucker
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Materien können durch Ladungstrennung elektrisch geladen werden. Hat man mehr Elektronen als Protonen, wird der Körper negativ geladen. Bei einem Elektronenmangel wird der Körper positiv geladen. Zwischen einem positiv- und negativ- geladenem Körper gibt es eine Differenz an Elektronen. Diese Differenz sorgt für Druck auf die freien Elektronen und hierfür wird der Begriff elektrische Spannung verwendet. Ein anderer Begriff für Spannung ist Potenzialdifferenz. Zur Angabe der Spannung sind immer zwei Punkte notwendig, da man sonst keine Differenz angeben kann (bis auf Ausnahmen).
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Das Multimeter ist ein Mess- und Prüfgerät, dass aus mehreren Mess- und Prüfgeräten besteht. Meistens vereint es die Funktionen eines Voltmeter, Amperemeter, Durchgangsprüfer, Ohmmeter und viele mehr.
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Wenn man von Spannungsquellen spricht, redet man gerne auch von dem Erzeuger, gemeint ist, dass die elektrische Spannung erzeugt wird. In der Realität wird jedoch nur Energie umgewandelt, das heißt, dass eine physikalische Größe (nicht elektrische Energie) genutzt wird um diese in elektrische Energie umzuwandeln. Wie wir aus dem Kapitel Elektrische Ladungsträger -> Freie Elektronen, Leiter, Nichtleiter & Halbleiter wissen, existiert eine Spannung, wenn eine Ladungstrennung, sprich ein Elektronenüberschuss auf dem Minuspol und eine Elektronenmangel auf dem Pluspol herrscht.
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Gleichspannungsquellen, deren innerer Aufbau ohne Bedeutung ist, werden vereinfacht mit genormten Schaltzeichen dargestellt. Für galvanische Elemente, bei denen chemische in elektrische Energie umgewandelt wird, nutzt man Schaltzeichen A in Bild 6.1. Es symbolisiert eine Primärzelle bzw. einen Akkumulator. Akkumulatoren können im Unterschied zu Primärzellen wieder aufgeladen werden. Sind mehrere galvanische Elemente zur Spannungsvervielfachung in Reihe geschaltet, findet die in Teilbild B gezeigte Darstellung Verwendung. Werden Gleichspannungen aus anderen Formen elektrischer Energie erzeugt (generiert), ist das Schaltzeichen eines Generators zu verwenden. Das „G“ steht für Generator, der waagerechte Strich unter dem „G“ symbolisiert die Bereitstellung von Gleichspannung.
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ESD ist Abkürzung für die englischen Begriffe "Electro Static Discharge" was auf Deutsch "Elektrostatische Entladung" bedeutet. Hierbei handelt es sich um 2 Objekte, deren Ladung unterschiedlich ist und wenn diese sich nahe genug kommen gleichen sich die elektrischen Ladungsträger aus.
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Die Elektrische Arbeit ist Leistung je Zeit.
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Als Leistung wird zum Beispiel das Transportieren von Ziegeln gesehen. Hierbei kann ich jeden Ziegel einzeln, oder alle Ziegeln zur selben Zeit transportieren. Wird die gleiche Anzahl an Ziegeln Transportiert, so wird auch die gleiche Leistung verrichtet. Wichtig ist zu verstehen, dass bei der reinen Leistung die Zeit nicht berücksichtigt wird, sondern nur, das was „getan“ wurde.
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- Geschrieben von: Stefan Trucker
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Der Ferromagnetismus
Ferromagnetismus ist die Eigenschaft bestimmter Materialien Elementarmagnete zu enthalten die parallel zueinander ausgerichtet sein können. Das bedeutet dass Stücke dieser Materialien entweder selbst ein statisches Magnetfeld verursachen oder vom Magnetpol eines äußeren Magnetfelds angezogen werden. Diese Anziehung ist unabhängig von der Polarität des äußeren Magnetfeldes und wird dadurch verursacht dass die Richtung der parallel ausgerichteten Elementarmagnete im ferromagnetischen Material so verdreht wird, dass sie parallel zum äußeren Magnetfeld liegt. Ein Beispiel für so ein Material ist Eisen.