Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) bezieht sich auf die Fähigkeit eines elektronischen Geräts oder Systems, in seiner elektromagnetischen Umgebung ordnungsgemäß zu funktionieren, ohne andere Geräte in dieser Umgebung zu stören und selbst durch elektromagnetische Störungen nicht gestört zu werden. Es geht also darum, dass Geräte nebeneinander funktionieren können, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen.
Elektronik / Elektrotechnik
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Ein Schrittmotor ist ein Synchronmotor, dessen Rotor durch ein rotierendes elektromagnetisches Feld des Stators bewegt wird. Charakteristisch sind hohe Polpaarzahlen und kleine Schrittwinkel. Jeder elektrische Impuls führt zu einer definierten Drehbewegung des Rotors, wodurch eine präzise Steuerung möglich ist.
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In diesem Artikel befindet sich eine Übersicht über die einzelnen Themen der Fachgebiete Grundlagen der Elektrotechnik, Elektonik und Elektrotechnik
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Alle elektrischen Systeme funktionieren mit einem geschlossenen Stromkreis, man benötigt eine Spannungsquelle, Leiter und Verbraucher. Nur wenn einen Leiter von einem Pol der Spannungsquelle zu einem Anschluss des Verbrauchers und von der zweiten Seite des Verbrauchers ein Leiter zurück zum anderen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist, kann Strom
Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter.
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Beim einfachen Stromkreis ist der Verbraucher zu jeder Zeit mit der Spannungsquelle verbunden. Das ausschalten, sprich das Öffnen des Stromkreises lässt sich nur durch zerstören einer Verbindung erzielen. Da dies nicht sehr praktisch ist, gibt es Schalter, die den Stromkreis, ohne Zerstören unterbrechen können.
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Die Flussrichtung der Elektronen ist vom Minuspol zum Pluspol, da die Elektronen wandern. Bei der technischen Stromrichtung
Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter. Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +).
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Jeder Leiter hat einen Widerstand, dem er den Strom
Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter.
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Die Stromdichte gibt an, wie dicht die Elektronen in einem Leiter zusammengedrängt sind. Je dichter und je mehr Elektronen zusammenkommen, desto häufiger und heftiger stoßen die Elektronen gegen die Atome. Die Zusammenstöße setzen Wärmeenergie frei. Die Erwärmung des Leiters steigt. Das kann so weit gehen, dass der Leiter glüht oder brennt.
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Verbindungskabel bestehen meist aus Kupferdraht, der mit einer isolierenden Kunststoffhülle ummantelt ist. In Leiterplatten („Platinen“) befinden sich metallische Leiterbahnen in einem isolierenden Trägermaterial (meistens Glasfasern mit Epoxidharz).
Grundsätzlich haben alle Metalle die Eigenschaft Strom
Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter. Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter.
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Man kann die Zahl der freien Elektronen in einem Halbleiterkristall künstlich erhöhen, oder verringern und diesen Vorgang nennt man Dotieren.
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In Verbindung mit dem OHM'schen Regel (Der OHM'sche Widerstand) und den 2 Regeln von Kirchhof, lassen sich die Spannungen und Ströme in Widerstandsnetzwerken leichter verstehen um diese richtig berechnen zu können.
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Ohne Spannung kann kein Strom
Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter.
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Elektrische Energie kann in fast jede physikalische Energie (Bewegung, Wärme, Licht, ...) umgewandelt werden. Dies ist einer der Gründe, warum die elektrische Energie in fast jedem System zu finden ist.
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Der Durchgangsprüfer kann messen, ob eine Leitende Verbindung zwischen 2 Messpunkten besteht. So kann man prüfen, ob 2 oder mehrere Leiter so miteinander verbunden sind, dass es sich um eine elektrisch leitende Verbindung handelt. Somit lassen sich leicht Fehler an unterbrochenen Stromkreisen finden. Ob der Stromkreis geschlossen ist, wir mittels eines Akustischen oder Visuellen Signal angezeigt.
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Die elektrische Ladung..
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Materien können durch Ladungstrennung elektrisch geladen werden. Hat man mehr Elektronen als Protonen, wird der Körper negativ geladen. Bei einem Elektronenmangel wird der Körper positiv geladen. Zwischen einem positiv- und negativ- geladenem Körper gibt es eine Differenz an Elektronen. Diese Differenz sorgt für Druck auf die freien Elektronen und hierfür wird der Begriff elektrische Spannung verwendet. Ein anderer Begriff für Spannung ist Potenzialdifferenz. Zur Angabe der Spannung sind immer zwei Punkte notwendig, da man sonst keine Differenz angeben kann (bis auf Ausnahmen).
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Das Multimeter ist ein Mess- und Prüfgerät, dass aus mehreren Mess- und Prüfgeräten besteht. Meistens vereint es die Funktionen eines Voltmeter, Amperemeter, Durchgangsprüfer, Ohmmeter und viele mehr.
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Wenn man von Spannungsquellen spricht, redet man gerne auch von dem Erzeuger, gemeint ist, dass die elektrische Spannung erzeugt wird. In der Realität wird jedoch nur Energie umgewandelt, das heißt, dass eine physikalische Größe (nicht elektrische Energie) genutzt wird um diese in elektrische Energie umzuwandeln. Wie wir aus dem Kapitel Elektrische Ladungsträger -> Freie Elektronen, Leiter, Nichtleiter & Halbleiter wissen, existiert eine Spannung, wenn eine Ladungstrennung, sprich ein Elektronenüberschuss auf dem Minuspol und eine Elektronenmangel auf dem Pluspol herrscht.
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- Geschrieben von: Stefan Trucker
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Gleichspannungsquellen, deren innerer Aufbau ohne Bedeutung ist, werden vereinfacht mit genormten Schaltzeichen dargestellt. Für galvanische Elemente, bei denen chemische in elektrische Energie umgewandelt wird, nutzt man Schaltzeichen A in Bild 6.1. Es symbolisiert eine Primärzelle bzw. einen Akkumulator. Akkumulatoren können im Unterschied zu Primärzellen wieder aufgeladen werden. Sind mehrere galvanische Elemente zur Spannungsvervielfachung in Reihe geschaltet, findet die in Teilbild B gezeigte Darstellung Verwendung. Werden Gleichspannungen aus anderen Formen elektrischer Energie erzeugt (generiert), ist das Schaltzeichen eines Generators zu verwenden. Das „G“ steht für Generator, der waagerechte Strich unter dem „G“ symbolisiert die Bereitstellung von Gleichspannung.
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ESD ist Abkürzung für die englischen Begriffe "Electro Static Discharge" was auf Deutsch "Elektrostatische Entladung" bedeutet. Hierbei handelt es sich um 2 Objekte, deren Ladung unterschiedlich ist und wenn diese sich nahe genug kommen gleichen sich die elektrischen Ladungsträger aus.