Will man Werte abgesehen von Binären Werten speichern, so wird dies mit sogenannten Merkerworten gemacht.
Das Flip Flop auch „SR" oder „RS" genannt, auch bistabile Kippstufe genannt kann zwischen 2 Zuständen wechseln, aktiv und nicht aktiv. Das „SR“ ist standardmäßig nicht aktiviert (0) und kann mit einem Impuls am Anschluss „S“ gesetzt werden und wechselt so in den aktiven Zustand (1). Um es wieder rückzusetzen reicht ein weiterer Impuls auf dem Anschluss „R“ und es wird deaktiviert.
Das „SR“ ist rücksetzt dominierend, das heißt, dass es den Anschluss zum Zurücksetzen höher priorisiert. Sollten an beiden Eingängen ein Signal anliegen, so ist das SR immer zurückgesetzt. Bei dem RS ist dies genau gegenteilig, sollten an Setzten und Rücksetzten ein Signal 1 anliegen, so dominiert Setzten a, Ausgang Q.
Hierbei wird der angelegte Wert direkt und dauerhaft übergeben. Verwendet man mehrere Zuweisungen für einen Ausgang, so wird nur das letzte Netzwerk ausgeführt, denn dieses überschreibt den Wert der vorgehenden Anweisungen!
SPS
SPS steht für Speicher Programmierbare Steuerung und kann für die gesamte Steuerungseiheit, welche auch CPU genannt wird stehen.
Zählt bei jedem neu angelegten Signal um einen Wert weiter, bis der angegebene Zahlenwert erreicht wurde.
SPS
SPS steht für Speicher Programmierbare Steuerung und kann für die gesamte Steuerungseiheit, welche auch CPU genannt wird stehen.
ist ein Timer mit Einschaltverzögerung, sprich der Steuerwert muss länger als die angegebene Zeit auf 1 sein, dann schaltet der durch. Ändert sich der steuerwert auf 0, dann wird der Timer sofort zurückgesetzt
In STEP 7 gibt es die Möglichkeit Signale bzw. Zustände zu speichern. Hierzu wird eine Merker. verwendet z.B. M0.0 ("M" steht für den Verweis, dass es sich um einen Merker handelt und 0.0 ist die Speicheradresse. Die Adressierung ist gleich wie bei den Ein-, bzw. Ausgängen und ergibt sich wie folgt: M0.0; M0.1; M0.2; M0.3; M0.4; M0.5; M0.6; M0.7; M1.0; M1.1; ....